Frühjahrsallergie und Hörverlust

Mit der Ankunft des Frühlings und des milderen Wetters kommen leider auch die Frühlingsallergien!

Die häufigsten Symptome sind Schnupfen, verstopfte Nase, Kopfschmerzen, Juckreiz und Schmerzen in Nase, Rachen und sogar in den Ohren.

Diese Symptome variieren in ihrer Intensität in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren:

Alter (Pollenallergien treten in der Tat verstärkt in der Pubertät auf);
der Blütezeit der Pflanze, gegen die man unempfindlich ist, sowie davon, wann und wie man den Pollen ausgesetzt ist.

Die häufigste klinische Manifestation der Frühjahrsallergie ist natürlich die Nasenverstopfung, die sich bekanntlich unweigerlich auf das Gehör auswirkt, denn bei der allergischen Rhinitis treten häufig auch Otalgie (Ohrenschmerzen) und Hörverlust auf.

Obwohl die Immuntherapie Fortschritte gemacht hat, gibt es immer noch keine endgültige Heilung für Frühjahrsallergien: Es gibt nur genügend Medikamente und Mittel, um mögliche Beschwerden zu lindern.

7 Nützliche Tipps zur Begrenzung der Symptome einer Frühjahrsallergie

Neben der Einnahme geeigneter Medikamente und Antihistaminika raten Experten dazu

Vermeiden Sie es, frische Blumen im Haus aufzubewahren;

Schließen Sie Türen und Fenster, wann immer möglich;

nicht rauchen und keinen Passivrauch einatmen

häufig duschen und shampoonieren, um Pollen von Körper und Haaren zu entfernen;

Reinigen Sie häufig die Filter der Klimaanlage Ihres Autos und stellen Sie die Umluftfunktion ein;

Tragen Sie eine Sonnenbrille, die groß genug ist, um Ihre Augen zu schützen;

vermeiden Sie den Aufenthalt in Gegenden, die besonders grasbewachsen oder bewaldet sind oder in denen Gartenarbeiten durchgeführt werden;